Sturmflut – Das Buchcover
Das Cover des Buches
„Sturmflut“
von Margriet de Moor
als hochauflösende JPG-Datei (RGB)
Cover Sturmflut
Bildmotive „Stuttgart liest ein Buch“
Hochauflösende Versionen der Motive für Printpublikationen:
Alle drei Motive als JPG-Bilder (ZIP-Datei/5,9 MByte/RGB-Modus)
Alle drei Motive als TIF-Bilder (ZIP-Datei/45,1 MByte/CMYK-Modus)
Verwendung der Bilder bei Nennung des Fotografen Wolfgang Tischer honorarfrei im Rahmen der Berichterstattung zu „Stuttgart liest ein Buch“.
Pressemappe
Auf Wunsch schicken wir Ihnen gerne eine gedruckte Pressemappe zu.
Pressestimmen zum Roman „Sturmflut“
Ihr bisher bester Roman. … Ein präzise recherchiertes, eindringliches und spannungsgeladenes Buch.
Susanne Kunckel, Welt am Sonntag, 05.02.06
Der Sog wird von Seite zu Seite größer. … Ein beunruhigender Roman und hoch spannend.
Brigitte, 15.02.06
Kunstvoll und mit großer Meisterschaft…
Gerd Nowakowski, Der Tagesspiegel. 15.03.06
Margriet de Moor ist eine Mystikerin. Wenn alles hinweggeweht wird, sie ihre Figuren ohne Reling den Mächten des Irrsinns ausgeliefert hat, sie der Spielball der Winde geworden ist, dann führt sie ihre Existenz auf das zurück, was sich als stärker erwiesen hat als der Einzelne, seine Pläne, was stärker ist als alle zivilisatorische Firnis – auf die Naturhaftigkeit des Seins.
Susanne Mayer, Die Zeit, 16.03.06
Ein Roman, der den Leser abwechselnd mit Windstärke zwölf voranpeitscht und der Ruhe der Reflexion aussetzt. Mit ‚Sturmflut‘ ist Margriet de Moor auf dem Höhepunkt ihrer Kunst.
Martin Ebel, Tages-Anzeiger Zürich, 20.04.06
Margriet de Moor gelingen eindrucksvolle Schilderungen der Sturmflut, gewaltig und doch ohne forciertes Pathos. … Sie hat einen sehr lesenswerten, lebenshaltigen und spannenden Roman geschrieben – ganz auf der Höhe ihres Erzählens. Die Liebe und der Tod sind bekanntlich die Großthemen der Literatur. ‚Sturmflut‘ führt sie auf imponierende Weise zusammen.
Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.05.06
Virtuos variiert Margriet de Moor Rhythmus und Tempo ihrer ergreifenden, doch nie sentimentalen Geschichte, wechselt souverän zwischen den Schauplätzen und Handlungsebenen… Dass auch ein solches (anderes) Leben ohne Bitterkeit gelebt werden kann, erzählt dieser fesselnde Roman mit großer atmosphärischer Intensität.
Der Spiegel, 22.05.06